Variations by Boris Wild

Das neue Buch von Boris Wild mit seinen neuesten Kreationen

Die in diesem Buch erklärten Routinen beruhen auf den Schultern zeitgenössischer oder ehemaliger Zauberkünstler, deren Effekte Boris Wild dazu brachten, persönliche Variationen zu kreieren, sei es in Bezug auf die Methode oder die Präsentation, mit einem Ziel vor Augen: eine maximale magische Wirkung auf das Publikum zu erzielen.

Auf diesen Seiten werden Sie neue originelle Variationen zu einigen der beliebtesten Themen der Kartenmagie entdecken: unglaubliche Wahrsagungen, spektakuläre Enthüllungen, visuelle Farbwechsel, unmögliche Effekte von Any Card At Any Number...

Dieses Buch, das für jedermann zugänglich und mit fast achtzig Fotos illustriert ist, wurde so konzipiert, dass Sie jede Phase so klar wie möglich erlernen können und somit alle von Boris detailliert beschriebenen Routinen leicht beherrschen. Außerdem benötigen Sie für die meisten dieser Routinen nur ein gewöhnliches Kartenspiel, das Sie sich sogar ausleihen können.

Schließlich finden Sie nach jeder Erklärung zusätzliche Variationen, die es Ihnen ermöglichen, die Routinen noch weiter auszubauen und sie durch Ideen, Techniken und Präsentationen, die Sie an Ihren Stil anpassen können, noch persönlicher zu gestalten.

Boris Wilds Variationen werden Sie und Ihr Publikum verblüffen und zum Staunen bringen!

• Sieben detailliert erklärte Routinen
• Zusätzliche Variationen
• Eine Bonus-Technik
• Buch auf Englisch
• Glänzender Softcover-Einband in Farbe
• Größe: ca. Din A5
  
• 72 Seiten, illustriert mit fast
• 80 Fotos.
  

INHALT DES BUCHES

Zoom 9: Eine Routine mit einem geliehenen Kartenspiel, die live oder auf Zoom vorgeführt werden kann, bei der es dem Zauberkünstler gelingt, eine gewählte Karte zu finden, ohne die Karten jemals zu berühren, und bei der er bis zur endgültigen Enthüllung den Rücken zuwendet.

ARCAAN: Eine originelle "Any Card At Any Number"-Routine, bei der der Zauberkünstler mehrere erfolglose Methoden zeigt, um eine frei gewählte Karte zu finden, bis es ihm schließlich gelingt, die gewählte Karte unsichtbar im Kartenspiel auf eine ebenfalls frei gewählte Position zu drehen.

Eine beliebige ehrgeizige Karte an einer beliebigen Zahl: Eine frei gewählte Karte ist gegen Ende des Stapels deutlich verloren. Der Zuschauer nennt eine Zahl, die ebenfalls frei gewählt ist. Der Zauberkünstler lässt dann die gewählte Karte nicht an die Spitze des Stapels, sondern an die Position der gewählten Zahl aufsteigen, und die Zuschauerin selbst zählt die Karten bis zu ihr.

Predicolor: Nachdem er einen undurchsichtigen Umschlag mit einer Predicolor-Karte gezeigt hat, zeigt der Zauberkünstler einen roten Stapel und bittet einen Zuschauer, eine Zahl zu nennen. Ohne eine verdächtige Bewegung zu machen, zählt er die Karten bis zur gewählten Zahl und nimmt dann die Vorhersagekarte aus dem Umschlag. Nach einem Gag, bei dem das Publikum denkt, dass die Vorhersagekarte nicht wirklich eine ist, zeigt der Zauberer, dass ihre rote Rückseite mit der des Zuschauers übereinstimmt und dass sie die einzige ist, da die Rückseiten der 51 anderen Karten des Decks alle unterschiedliche Designs und Farben haben.

InvisiQuiz: Eine frei gewählte Karte aus einem geliehenen Stapel ist zweifelsfrei verloren. Der Zauberkünstler stellt dem Zuschauer mehrere Fragen, einige davon ernst, andere eher ungewöhnlich oder sogar albern, und buchstabiert die Antworten, wobei er jedes Mal die zuletzt ausgeteilte Karte isoliert. Obwohl er sie nicht gesehen hat, ist der Zauberkünstler überzeugt, dass die gewählte Karte eine der beiseite gelegten Karten ist. Er nimmt die gewählte Karte unsichtbar aus dem kleinen Päckchen und zeigt, dass sie fehlt. Er übergibt sie dem Zuschauer, der sie unsichtbar in das Päckchen zurückwirft, so dass sie verkehrt herum unter den anderen Karten wieder auftaucht.

Unmögliche Doppelwahrsagung: Zwei Zuschauer sehen sich jeweils eine Karte aus dem Kartenspiel an, während der Zauberer ihnen den Rücken zuwendet. Die Karten werden dann mehrmals gemischt, und trotz dieser extremen Bedingungen gelingt es dem Zauberkünstler, die beiden gewählten Karten zu erraten.

Farbwechselndes Chicago: Ein Zuschauer nennt eine zufällige Karte aus einem roten, aufgedeckten Kartenspiel. Ohne die geringste verdächtige Bewegung dreht der Zauberkünstler den Stapel um und zeigt, dass es nur eine einzige Karte mit blauem Rücken in dem Stapel gibt. Er dreht diese Karte auf die eindeutigste Weise um: Es ist die genannte Karte. Eine indifferente Karte aus dem Stapel tauscht den Platz mit der Karte des Zuschauers und wird so zu einer Karte mit blauem Rücken, während die Karte des Zuschauers wieder rot wird. Schließlich wird auch die indifferente Karte wieder rot, und dann wird der ganze Stapel kurzzeitig blau, bevor er wieder rot wird, wie zu Beginn.

Die Technik: Der "Cull"