Cardistry Decks | Kartenspiele

108 Produkte

Farbe
0 ausgewählt
Zurücksetzen
Marke
0 ausgewählt
Zurücksetzen
Preis
Der höchste Preis ist SFr. 118.50 Zurücksetzen
Filtern und sortieren
Filtern und sortieren

108 Produkte

Farbe
Marke
Preis
  • Der höchste Preis ist SFr. 118.50
SFr. 19.50
 pro 
SFr. 9.50
 pro 
SFr. 19.50
 pro 
SFr. 14.50
 pro 
SFr. 9.50
 pro 
SFr. 21.50
 pro 
SFr. 17.00
 pro 
SFr. 13.90
 pro 
SFr. 18.00
 pro 
SFr. 9.50
 pro 
SFr. 19.50
 pro 
SFr. 14.50
 pro 
SFr. 16.00
 pro 
SFr. 13.90
 pro 
SFr. 19.50
 pro 
SFr. 13.90
 pro 
SFr. 13.90
 pro 
SFr. 17.00
 pro 
SFr. 14.50
 pro 
SFr. 12.50
 pro 
SFr. 36.90
 pro 
SFr. 22.50
 pro 
SFr. 15.90
 pro 
SFr. 18.50
SFr. 11.10
 pro 
SFr. 19.50
 pro 
SFr. 17.50
 pro 
SFr. 36.00
 pro 
SFr. 14.90
 pro 
SFr. 14.50
 pro 
SFr. 20.00
 pro 
SFr. 9.50
 pro 
SFr. 14.90
 pro 
SFr. 19.50
 pro 
SFr. 9.50
 pro 
SFr. 18.50
 pro 
SFr. 19.50
 pro 
Local Pickup Available

Cardistry - Die Kunst mit Karten zu Jonglieren

Cardistry Decks | Kartenspiele verwendest du immer da, wo du mit Jonglierkunst Karten einsetzst. Cardistry ist ein Name, der der Performance-Kunst des Kartenfächerns und kunstvollen Abhebens gegeben wird. Der Begriff ist eine Verbindung aus "Karte" und "Kunst". Im Gegensatz zur Kartenmagie soll die Cardistry visuell beeindruckend und nur sehr schwer auszuführen sein. 

Geschichte der Kartenkunst

Das Herbeizaubern von Tricks mit Spielkarten wurde um das 19. Jahrhundert herum populär. Zu dieser Zeit wurden einfache Kartengriffe wie Charlier Cut, Riffle Shuffle und Thumb Fan oft von Magiern gebraucht, um das kunstvolle Hantieren mit Karten zu demonstrieren.

Bei der Cardistry geht es darum, mit den Händen Fächer, kunstvolle Muster und Sequenzen mit Spielkarten zu kreieren. Es können verschiedene Techniken verwendet werden. Ziel ist es, eine fesselnde Bewegung und ein schönes Display zu schaffen. Die Effekte sind nur durch die Art der verwendeten Karten, die Vorstellungskraft und den Grad der manuellen Geschicklichkeit des Ausführenden begrenzt. Die Präsentation ist in der Regel weder "illusionär" noch vermeintlich "magisch", sondern eher wie Jonglieren, Pantomime oder ähnliche unterhaltsame Aktivitäten.

Erste Cardistry Moves in Büchern

Der amerikanische Magier Chris Kenner kannte sich mit Cardistry Decks | Kartenspielen aus. Er veröffentlichte 1992 Totally Out of Control, ein Lehrbuch über Zaubertricks mit Haushaltsgegenständen. Auf Seite 125 war eine beidhändige Blüte, die er "Die fünf Gesichter Sybils"nannte. Die Endfläche von Sybil zeigt fünf verschiedene Pakete, die zwischen den Fingern gehalten wurden.

Kenner bezeichnete Sybil in seinem Buch als "einen schnellen Flourish, der Geschick und Geschicklichkeit demonstriert". Der Schnitt wurde die bemerkenswerteste Kreation von Totally Out of Control und würde schließlich den Kern dessen bilden, was heute als Cardistry bekannt ist.

Kevin Pang vom Magazin "Vanity Fair" bemerkte, dass "jeder Kardist Sybil geschickt ausführen sollte, so wie es Gitarristen durch eine Blues-Progression laufen kann".

Der in Los Angeles lebende Zauberer Brian Tudor veröffentlichte 1997 ein VHS-Band mit dem Titel Show Off, das nur Flourishes zeigte und zahlreiche Variationen von Sybil enthielt. Das Band wurde von den Kritikern gut aufgenommen und führte zu einer wachsenden Aufmerksamkeit für die Karten als Performancekunst.

Die Verbreitung der XCM Kunst 

Die Sybil Enthusiasten und Zwillingsbrüder Dan und Dave veröffentlichten im Jahr 2001 Pasteboard Animations, ein weiteres VHS-Band, das fortgeschrittene Flourishes und Cuts erklärt. Es verkaufte sich hundertfach und wurde im selben Jahr in einem Genii-Magazin-Review kritisch gelobt.

Im Jahr 2004 veröffentlichten die Zwillinge die Lehr-DVD The Dan und Dave System, in der diese Sparte der Kartenkunst klar von der Zauberei getrennt wurde. Sie prodfuzierten verschiedene Cardistry Decks | Kartenspiele. Drei Jahre später, 2007, veröffentlichten Dan und Dave The Trilogy, ein DVD-Set mit drei CDs.

The Trilogy ist die meistverkaufte Cardistry-Version aller Zeiten mit mehr als 25.000 verkauften Exemplaren. Praktisch jeder Kardist erwähnt entweder das System oder die Trilogie als Quelle seiner Inspiration.