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Während der Silvesterfeier im berühmten Nobelrestaurant „Menninger“ wird der gefeierte Starkoch und Besitzer Georg Menninger tot aufgefunden. Was ist passiert? Wer hat den alten Gourmet-König so kurz vor seinem Ruhestand ermordet?
Die Geschichte
Es hatte bereits am Morgen angefangen, heftig zu schneien. Das Edelrestaurant „Menninger“ thronte geradezu majestätisch auf einem Berggipfel über dem Nobel-Skiort Markgrafkirchen. Der gefeierte Starkoch Georg Menninger hatte wie jedes Jahr sein Restaurant geschlossen, um mit seiner Familie und seinen Angestellten im kleinen Kreis Silvester zu feiern.
Mit 63 Jahren wollte sich Georg zum neuen Jahr in den Ruhestand verabschieden. Deshalb hatte er angekündigt, an diesem Abend seinen Nachfolger bekanntzugeben. Seine Entscheidung wurde bereits mit Spannung erwartet. Die beiden Köche Marcel und Henrik, die um Georgs Nachfolge konkurrierten, tischten ein beeindruckendes Vier-Gänge-Menü auf. Gemeinsam wurde ausgiebig gegessen und getrunken. Der Abend versprach eine gelungene Silvesterfeier zu werden. Überraschenderweise hatte Georg seinen Nachfolger nicht während des Essens verkündet. Als gegen Mitternacht auf der Terrasse mit einem Glas Champagner auf das neue Jahr angestoßen werden sollte, nahm der Abend eine unglückliche Wendung:
Während am Horizont das Feuerwerk aus dem Dorf aufflackerte, fandet ihr Georg tot auf der Terrasse. Der Lage seines Körpers nach zu urteilen, hatte ihn jemand kopfüber von seinem Balkon gestoßen. Die Polizei wurde umgehend verständigt. Aufgrund der starken Schneeverwehungen wird sie jedoch erst in ein paar Stunden in dem hochgelegenen Alpenrestaurant eintreffen. Bis zu ihrer Ankunft seid ihr mit der Frage auf euch allein gestellt:
Was ist an diesem Abend geschehen? Wie konnte diese Feier so tödlich enden?
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