BEYOND Beyond Look, Don't See | Christopher Barnes

Christopher T. Magician hat mit der Veröffentlichung seines ersten Buches Beyond Look, Don't See die Kindershow- und Familienshow-Gemeinde im Sturm erobert: Furthering the Art of Children's Magic. Zehn Jahre später kehrt er mit der Fortsetzung zurück.

BEYOND Beyond Look, Don't See ist größer und besser als das Original und fasst die Erfahrungen und das Wachstum von Christopher aus einem Jahrzehnt zusammen. Auf 826 Seiten enthält das Buch 26 brandneue Kindershowtechniken, darunter Let's Practice, Fallout, The Pop-Out, Add Mentalism, Shrink Vanish, Miscall und viele mehr. Jede Technik sorgt garantiert für Lacher und Reaktionen bei den jungen Zuschauern.

Zu jedem Kapitel gibt es zwei vollständig skriptierte, lustige Kindershow-Routinen, die zeigen, wie einfach und effektiv die Techniken mit normaler Magie kombiniert werden können, um Kinder zum Lachen zu bringen.

Zu den Highlights der Routinen gehören:

"Gelb" bis "Rot". Christophers Version der farbwechselnden Seidentücher besteht aus einem gelben Seidentuch, auf dem das Wort "Gelb" steht. Nach einigen erfolglosen Versuchen, das Seidentuch in ein rotes zu verwandeln, stellt das Publikum überrascht fest, dass sich das Wort "Gelb" in "Rot" verwandelt hat. Der überraschende Höhepunkt ist, dass das gelbe Seidentuch tatsächlich die Farbe wechselt, was zu urkomischen Rufen des Publikums führt.

"Desaströse Seile". In Hunderten von Shows hat Christopher den Klassiker "Ropes through Body" (Seile durch den Körper) perfektioniert und dabei viele Probleme gelöst, die mit dieser Illusion verbunden sind. Voller visueller Gags, die Erwachsene zum Lachen und Kinder zum Schreien bringen, durchdringen zwei Seile ein Helferkind ... oder doch nicht?

"Die Pop-Out-Karte". Nachdem ein leerer Umschlag präsentiert wurde, erscheint überraschend eine Geburtstagskarte, die sich aus dem Umschlag erhebt, ohne dass der Zauberer es merkt. Ein paar Bastelmaterialien genügen, um diese geniale Requisite zu bauen.

"Snake Snack". Hier präsentiert Christopher seine Standardversion des magischen Backens ... auf Steroiden. Nachdem eine Spring Snake anstelle eines Kuchens auf magische Weise erschienen ist, vereitelt das Publikum die Wünsche des Magiers, indem es mehrere Schlangen erscheinen lässt.

Wie im Original "Beyond Look, Don't See" ist jedes Kapitel mit mehreren "Take It and Run with It"-Ideen versehen, die die Nützlichkeit der jeweiligen Technik demonstrieren. Auch wenn es sich nicht um fertige Routinen handelt, hat jedes dieser "Take It and Run with It"-Konzepte das Potenzial, von jedem Zauberer in eine komplette klassische Kindershow-Routine verwandelt zu werden.

Auf dem Weg dorthin macht Christopher eine Pause von den Techniken und stellt Spotlight-Kapitel vor. In diesen Kapiteln geht es nicht um spezielle Hilfsmittel zum Aufbau einer Routine, sondern um allgemeine Aspekte einer Kindershowvorstellung. Zu diesen Spotlight-Kapiteln gehören:

"But Grownups Laugh Too." Christopher shares his methods for entertaining adults during his kid shows ... without sacrificing the entertainment of the kids.

"Magician Control." This frank discussion on the topic of Kid Control highlights the importance of redefining how the magician reacts to behavioral issues that arrive during a show.

"The Family Show: A Perilous Tightrope." Contrary to popular belief, kid shows are not family shows. Christopher delves into the differences of both audiences and explains how to effectively entertain each.

Ob als Einzelprodukt oder als Ergänzung zu Christopher T. Magician's erster Veröffentlichung: Wenn dir die Qualität deiner Darbietung am Herzen liegt, ist BEYOND Beyond Look, Don't See ein Muss für die Bibliothek eines jeden Kindershowkünstlers.

"Not only does Christopher T. Magician find fantastic methods to entrain children, but they are good! Really good. No fillers here. The routines in this book are terrific. Any one of them can become a feature in your show. Christopher understands how kids think, what makes them laugh, and how to keep them entertained!"
- From the Foreword by David Kaye