Streetmagic | Strassenzauberei

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Zaubern wie David Blaine und Chris Angel

Zuschauer auf der Strasse verblüffen, mit scheinbar Impromptu vorgeführten Wundern und Effekten. Das verstehen die Meisten heutzutage als Streetmagic. Hier werden Kronenkorken in Flaschen gezaubert, Schnürsenkel binden sich von selbst, Ringe wandern aus der Hand in die Hosentasche und gerade erst gezogene Karten hängen plötzlich an einer Kette, welche der Magier am Hals trägt. Streetmagic ist heute gleichzusetzen mit Impromtu-Zauberei und steht für die spornten Zauberei auf der Strasse, Bars und Restaurants. Jeder will seine Kollegen mit einfachsten Mitteln verblüffen und aus der Hosentasche kleine Wunder zaubern. 

Street Magic - Einst das Tummelfeld für Gaukler

Wurden einst Gaukler und Strassenzauberer wie Jim Cellini oder Gazzo als Street Magicians bezeichnet, so wird der Begriff Street Magic heutzutage für eine jüngere Bewegung verwendet, welche durch David Blaine, Criss Angel und Dynamo entstanden ist. Mit dem Busking früherer Zeiten, als Künstler nach ihrer Vorstellung mit dem Hut die Runde machten, um Geld zu sammeln und ihren Lebensunterhalt zu verdienen, hat dies nur noch wenig gemeinsam. Heute werden die Stars der Strasse von Sponsoren und nach hohen Zuschauerzahlen lechzenden Fernsehstationen bezahlt und leben im Gegensatz zu den einstigen Strassenzauberern in Hotels, statt Wohnwagen und Zelten.

Die Ursprünge der Strassenzauberei

Bereits vor 3000 Jahren und mehr gibt es erste Nachweise für Strassenzauberer. Meist hatten Sie das Publikum mit Falschspielertricks unterhalten oder hinter das Licht geführt; Sie zauberten geschickt Bälle unter Becher und holten am Ende gar Zitronen oder Orangen hervor. Das Becherspiel ist eines der ältesten Zauberkunststücke überhaupt und fast wie ein Markenzeichen für Strassenkünstler. Es gibt Bilder von Hieronymous Bosch, William Hogarth und Brueghel. Und im Buch von Reginald Scot "Discoverie of Witchcraft" werden die Kunststücke mancher Gaukler entlarvt, welche ihre Künste als Wunder verkauften, um Zuschauer übers Ohr zu hauen.

Zaubern auf offener Strasse

In den Sommermonaten strömen die Gaukler und Strassenzauberer wieder in die Städte und an Festivals. Am Zürcher Theaterspektakel sind sie ebenso präsent wie am Lenzburger Gauklerfestival und an Seepromenaden und an publikumsreichen Strassen und Plätzen. Sie stellen Ihre Gauklertische auf, holen aus Ihren Gauklertaschen und Cellini Pouches Zauberseile und Becherspiele hervor und verzaubern jung und alt mit dem Chinesischen Ringspiel und aus dem Nichts erscheinenden Tüchern.