Cast Puzzles für clevere Köpfe
Hast du dich bereits einmal auf ein Cast Puzzle eingelassen? Die berühmten Gusspuzzles von Hanayama musst du ausprobieren. Diese mechanischen Puzzles warten darauf, dass du mit deiner Ausdauer herausfindest, wie man ihre Mechanismen zerlegt.
Durch Drehen, Schieben und andere Manipulationen an den Gussteilen kannst du die Geheimnisse erfahren, die zum Knacken des Rätsels erforderlich sind.
In einem halben Dutzend Levels gibt es so viele verschiedene Gusspuzzle zu lösen. Bevor du loslegst, solltest du dich mit diesem informativen Leitfaden über die Geschichte von Hanayama und ihren berühmten Gusspuzzles informieren.
Die Geschichte der Cast Puzzles
Mechanische Puzzles sind ein uralter Zeitvertreib, der bis ins 3. Jahrhundert vor Christus in Griechenland zurückreicht. Das ursprüngliche mechanische Puzzle war aus Holz gefertigt und bestand aus mehreren Teilen, mit denen man verschiedene Formen bilden konnte. Im späten 19 Jahrhundert wurden die Puzzles immer beliebter. Die meisten Puzzles waren aus Holz, da sich dieses leichter verarbeiten liess. Doch dann kamen mehr und mehr Metallpuzzles in den Fokus.
Hanayama und die Entwicklung der Metallpuzzles
Hanayama brachte im Jahr 1983 sein Know-how und seine Leidenschaft ein, und begann mit der Herstellung von mechanisch gefertigten Puzzles. Die Gussteile haben einen gewissen Charme, der von Holz und Kunststoffpuzzles nicht erreicht wird.Das Trennen von einzelnen Teilen steht bei fast allen dieser Puzzles im Vordergrund. Je schwieriger der Grad, desto häufiger wird das erneute Zusammensetzen der Teile fast schwieriger, wie das Auseinandernehmen. Mittlerweile werden die gegossenen Puzzles von Hanayama in die ganze Welt verschickt, wo sie auf ihre nächste Herausforderung warten.
Einteilung der Schwierigkeitsgrade der Puzzles
Hanayama ist sehr stolz auf seine Fähigkeit, Puzzles zu entwickeln, die den sechs Schwierigkeitsstufen entsprechen. Die allmähliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades macht es wirklich lohnend, die Rätselherausforderungen in jedem Level zu meistern.
Level 1: Bei diesen Puzzles geht es darum, Spaß zu haben und ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie mechanische Puzzles wirklich funktionieren. Das einfache Rätseldesign fordert zum Nachdenken und Überlegen auf, ohne dass der Frustpegel steigt.
Level 2: Diese Puzzles fördern das kritische Denken, ohne zu schwierig zu sein. Es macht Spaß, die Rätsel zu halten und zu bewegen, auch wenn sich die Lösung nicht sofort zeigt.
Level 3: Diese Puzzles verlangen ein tiefes Nachdenken darüber, wie die Teile miteinander verbunden sind.
Level 4: Im vierten Level der Gusspuzzles von Hanayama sind komplizierte Details das A und O. Diese Rätsel erfordern ein hohes Maß an Denkvermögen, um die kompliziert zusammengesetzten Teile zu trennen.
Level 5: Von Vorhängeschlössern bis hin zu Labyrinthen gibt es viele bekannte Elemente im fünften Level der Gusspuzzles. Trotz dieser wiedererkennbaren Elemente bieten die Gusspuzzle eine Herausforderung, die von kaum einem anderen Puzzledesign übertroffen wird.
Level 6: Die sechste und letzte Stufe ist die Schwierigste. Wer diese Puzzles meistert, darf sich Puzzle-König nennen. Hier bedarf es Scharfsinn und Querdenken, um zur Lösung zu gelangen.